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Über mich

Ich wurde 1967 in Neustadt an der Weinstraße als jüngere von zwei Töchtern geboren.
Nach Durchlaufen der Grundschule besuchte ich die Realschule und beendete diese mit der Mittleren Reife.
Obwohl ich schon damals das Bedürfnis hatte, einen "helfenden" Beruf auszuüben, machte ich zunächst eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und arbeitete dann mehrere Jahre beim Fernmeldeamt (heute Telekom) in Neustadt.
1990 meldete ich mich schließlich bei der Fachoberschule für Sozialwesen in Ludwighafen an, um mit der dort erlangten Fachhochschulreife das angestrebte Studium der Sozialpädagogik an der Ev. Fachhochschule für Sozialwesen in Ludwigshafen zu beginnen.
Also begann ich dann 1991 mein Studium und beendete dieses 1995 als Dipl. Sozialarbeiterin (FH). Die staatliche Anerkennung erlangte ich als Berufspraktikantin beim Jugendamt in Neustadt, wo ich teils in der offenen Jugendarbeit und teils in der Gemeinwesenarbeit eingesetzt wurde.

Meine erste Stelle als staatlich anerkannte Dipl. Sozialarbeiterin (FH) hatte ich dann in einem Jugendheim für männliche Jugendliche und Heranwachsende im Alter von 15 bis 21 Jahren,  wo ich mir sehr viele Kenntnisse im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und in der Bewährungshilfe aneignen konnte.
Danach wechselte ich zum Integrationsfachdienst, den ich mit aufbaute. Hier war es meine Aufgabe, Menschen mit Behinderung in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln und einzugliedern.
Während dieser Zeit war ich auch als Lehrkraft im Bereich der ausbildungsbegleitenden Hilfen tätig und unterrichtete Auszubildende in unterschiedlichen Berufen.
Dann wechselte ich in den öffentlichen Dienst und war zuständig für die Betreuung von Sozialhilfeempfängern (später ALGII-Empfänger) in einer Qualifizierungs- und Beschäftigungswerkstatt und deren Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt.
Im Rahmen dieser Tätigkeit wurden mir die Grenzen der sozialpädagogischen Arbeit immer mehr bewußt und ich suchte nach einer Möglichkeit, neue Aspekte einzubringen.
So machte ich die berufsbegleitende Zusatzausbildung in der Tiergestützen Pädagogik/Therapie und setzte erstmals in der Werkstatt meinen Hund Miró ein. Die positiven Erfahrungen, die ich damit machte, bestärkten mich, diesen Weg weiter zu gehen.




Im Rahmen der Zusatzausbildung hospitierte ich auf der Jugendfarm in Ludwigshafen Pfingstweide und war da für das "Hasenhaus" und die dazu gehörigen Kinder verantwortlich. Auch hier konnte ich schnell erkennen, wie positiv die Anwesenheit der Tiere auf der Jugendfarm sich hinsichtlich des Verhaltens der jugendlichen Besucher(innen) auswirkte. Insbesondere das Aggressionspotential war im Vergleich zu anderen Einrichtungen der offenen Jugendarbeit wesentlich geringer.

Also nahm ich 2008 eine Teilzeitbeschäftigung bei der Betreuungsbehörde an, um ausreichende Kapazitäten für meine freiberufliche Tätigkeit in der Tierischen Sozialarbeit zu erlangen.









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S. Mohr
Dipl. Sozialarbeiterin (FH) Zusatzausbildung: Tiergestützte Pädagogik/Therapie
 
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